Lassen Sie sich inspirieren

Valquère hat es sich zum Ziel gesetzt, im Labor gezüchtete Diamanten von höchster Qualität zu liefern. Dieses Bestreben ist die Grundlage für unsere sorgfältige Auswahl der Produktionsmethoden, die die Eigenschaften des gewünschten Diamanten am besten zur Geltung bringen. So gewährleisten wir ein Leben lang Glanz und Schönheit unserer Schmuckstücke.

Zusammenfassung lesen

Wie werden Labor-Diamanten hergestellt?

Wie entstehen die brillanten Diamanten, die Valquère in seinen edlen Schmuckstücken verwendet? Im Wesentlichen kommen zwei Methoden zum Einsatz: Das Hochdruck-Hochtemperatur-Verfahren (HPHT) ahmt die natürlichen Bedingungen im Erdmantel nach, indem Kohlenstoff extremen Drücken und Temperaturen ausgesetzt wird. Dies erzeugt besonders reine, transparente Diamanten mit klassischem Aussehen. Bei der Chemischen Dampfabscheidung (CVD) wachsen Diamanten schichtweise, wenn Kohlenstoffatome aus erhitztem Gas auf einem Diamantkeim abgelagert werden. Diese Methode ermöglicht mehr Kontrolle über Eigenschaften wie Größe und Form. Beide Verfahren erzeugen Diamanten mit identischen optischen und chemischen Eigenschaften wie natürliche Steine – nur ihre Herkunft unterscheidet sich.

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Hochdruck-Hochtemperatur-Verfahren (HPHT)

Entstehungsprozess

HPHT-Diamanten werden durch Simulation der natürlichen Bedingungen tief im Erdmantel erzeugt. Das Ausgangsmaterial aus Kohlenstoff (häufig ein Diamantkeim) wird extrem hohem Druck und hoher Temperatur ausgesetzt. Unter diesen intensiven Bedingungen ordnen sich die Kohlenstoffatome in der Kristallstruktur eines Diamanten an.

Qualität und Merkmale

HPHT-Diamanten sind für ihre außergewöhnliche Reinheit und Transparenz bekannt. Durch den hohen Druck und die hohe Temperatur werden Verunreinigungen beseitigt, was zu Diamanten mit minimalen Einschlüssen und Makeln führt. Diese Diamanten haben oft ein klassisches, zeitloses Aussehen und ähneln Ihren natürlichen Vorreitern sehr.

Chemische Dampfabscheidungsmethode (CVD)

Entstehungsprozess

CVD-Diamanten werden Schicht für Schicht in einer kontrollierten Umgebung gezüchtet. Ein Diamantkeim wird in eine mit Kohlenwasserstoffgas gefüllte Kammer gelegt. Beim Erhitzen zersetzt sich das Gas, und die Kohlenstoffatome lagern sich auf dem Keim ab, wodurch sich der Diamant allmählich aufbaut.

Qualität und Merkmale

CVD-Diamanten bieten ein hohes Maß an Individualität. Die Hersteller können den Wachstumsprozess genau steuern, um Diamanten mit bestimmten Eigenschaften wie Größe, Farbe und Form zu erzeugen. Diese Methode ist für ihre Vielseitigkeit bekannt, und wird häufig für die Herstellung von Diamanten mit ausgefallenen Formen verwendet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die HPHT- als auch die CVD-Methoden darauf abzielen, den natürlichen Prozess der Diamantengewinnung nachzubilden. Der Prozess findet jedoch in einer kontrollierten Laborumgebung statt. Die Wahl zwischen den beiden Verfahren hängt von den gewünschten Eigenschaften und der für die individuelle Anpassung erforderlichen Kriterien ab. Im Labor gezüchtete Diamanten, die mit diesen Methoden hergestellt werden, haben dieselben optischen und chemischen Eigenschaften wie natürliche Diamanten. Sie weisen also dieselbe Qualität und denselben Glanz auf und unterscheiden sich nur durch ihre Herkunft.
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Stephanie Hesters